Johannes Grenzfurthner ist Künstler, Filmemacher, Autor, Kurator und Gründer der Kunst- und Theoriegruppe monochrom.
Er hat einen Lehrauftrag für Kommunikationsguerilla an der Kunstuniversität Linz und für Kunsttheorie an der Leuphana-Universität in Lüneburg.
- Er ist Leiter des Festivals Arse Elektronika (Thema: Sex und Technologie) in San Francisco,
- Veranstalter der “Hedonistika” (Thema: Essen und Technologie) in Montréal und Tel Aviv,
- Co-Organisator der Roboexotica (Cocktail-Robotik).
- Sein erster Spielfilm war die Agitprop-Groteske “Die Gstettensaga: The Rise of Echsenfriedl” (2014).
- Sein ersten Dokumentarfilme waren “Traceroute” (2016) und “Glossary of Broken Dreams” (2018).
- Er arbeitet derzeit an seinen Spielfilmen “Je Suis Auto” und “Masking Threshold”.
- Er hielt Vorträge auf/an: SXSWi, O’Reilly ETech, FooCamp, Maker Faire, HOPE, Chaos Communication Congress, Google (Tech Talks), ROFLCon, Ars Electronica, Transmediale, Influencers, Biennale Sao Paulo, Mozilla Drumbeat Barcelona, Columbia University, Carnegie Mellon University.
- Über ihn oder seine Projekte wurde bereits in der New York Times, Liberation, Spiegel, San Francisco Chronicle, CNN, Playboy, Reuters, Slashdot, Boing Boing, New Scientist, The Edge, LA Times, NPR, ZDF, Gizmodo, io9, Wired, Süddeutsche Zeitung, CNet oder dem Toronto Star berichtet.
www.monochrom.at