Aufgrund der aktuellen Covid-19 Situation findet die Konferenz online von 01.-03. Mai 2020 statt. 

Infos zu den Tickets gibt es hier.

Den Zugang erhaltet ihr spätestens einen Tag vor der Konferenz per E-Mail mit einem Link.

Konferenz Zeiten

01. Mai: 9.30 – ca. 18.30
02. Mai: 9.30 – ca. 18.30
03. Mai: 9.30 – ca. 18.30

Podiumsdiskussionen

01. Mai: 19.00 – 20.00
02. Mai: 19.00 – 20.00

 

Was sind die Ziele der Konferenz?

  • kritischer Diskurs und Reflexion zu sexpositiven Themen 
  • mehr Verständnis und Öffentlichkeit für die sexpositive Haltung 
  • Vernetzung und produktiver Austausch zwischen den Bereichen: Therapie/Beratung, Wissenschaft/Forschung, Szenen/Aktivismus und Kunst

Die Konferenz ist ein offener Raum der Kommunikation und Co-Kreation. Gegensätzliche Meinungen und ein respektvoller Diskurs sind erwünscht. 

Unsere Haltung
Die Konferenz ist ein offener Raum der Kommunikation und Co-Kreation. Gegensätzliche Meinungen und respektvoller Diskurs sind erwünscht, um untereinander mehr Verständnis und Akzeptanz zu fördern und voneinander zu lernen.

Sexpositiv Konferenz Wien

Details zur Konferenz:
inhaltlich und organisatorisch

An wen richtet sich die Konferenz?
Die Konferenz richtet sich an Sexualtherapeut*Innen, Sexualberater*Innen, Sexualpädagog*Innen, Körpertherapeuth*Innen, Psychotherapeut*innen, Wissenschaftler*Innen und sexpositive Aktivist*Innen. Außerdem ladet Sexolution alle ein, die sich für die vielfältigen Diskurse zu Sexualität interessieren.

Wer spricht auf der Sexolution?

  • Expert*Innen aus den Bereichen Sexualtherapie, Sexualberatung und Körpertherapie  
  • Expert*Innen aus Forschung und Wissenschaft
  • Menschen aus sexpositiven Szenen: 
    BDSM, Tantra, Concious Kink, Polyamorie, LGBTQIA+, Feminismus
  • Künstler*Innen, die mit Sexualität und Körper arbeiten
  • Menschen, die sich politisch mit dem Thema Sexualität auseinander setzen
  • sexpositive Aktivist*innen

     

    Sexpositiv in Corona Zeiten
    Die aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung des Virus betreffen alle. Sie sind besonders auch für jene eine Herausforderung, die ihre Sexualität und Beziehung nicht in klassischen Familienstrukturen leben. Außerdem hat die derzeitige Situation einen massiven Einfluss auf viele Veranstaltungen der sexpositiven Szenen. Festivals, Partys und Workshops können nicht stattfinden.

    Auf der Sexolution werden wir mit allen Beteiligten darüber sprechen. Was gibt es für Alternativen? Wie gehen die Menschen mit der “Corona-Krise” und ihren Beschränkungen (Stichwort: Social Distancing) um? Es wird eine eigene Podiumsdiskussion zum Thema “sexpositiv und Corona” geben, sowie ein Gespräch mit dem Polyamorieforscher MMag. Stefan Ossmann.

    Wir stellen folgende Fragen

    • Wie (er)leben wir  Intimität, Begehren und Lust? 
    • Wie stellen wir Konsens her?
    • Was passiert, wenn Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung nicht mehr festgeschrieben sind?
    • Wie organisieren wir unsere Beziehungen? 
    • Wie verhandeln wir Liebe im 21. Jahrhundert?